Treffpunkt Glauben
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Zum Äußeren Treiben

Homosexualität ist in unserer Gesellschaft zu einer Art Religion geworden, stellte ein Autor in der "Welt Online" fest. Seine Ausführungen stimmen haargenau mit biblischen Aussagen über die Endzeit überein. Der Autor des Artikels, Philipp Gut, schreibt über die seit Jahren anschwellende Bedeutung der Homosexuellenbewegung auf praktisch jedem Gebiet. Die Homosexualisierung der Gegenwart erreicht Rekordwerte. Mehr noch: Es scheint ein
irritierender Kult um die Schwulen entstanden zu sein, Homosexualität ist zu einer Art
Religion geworden. … Wehe dem, der sich dem Bund widersetzt!
Der Artikel macht im weiteren Verlauf darauf aufmerksam, dass die Homosexuellenbewegung
mit 50 Jahren noch recht jung sei und dass in dieser Zeit keine andere Emanzipationsbewegung  so  viel  erreicht  habe.  Von  Ächtung  und  Diskriminierung könne keine Rede mehr sein. „Doch die rechtliche Gleichstellung macht bloss einen Teil des triumphalen  Aufstiegs aus. Die Anerkennung, die Homosexuelle geniessen, geht weit darüber hinaus. Der Staat fördert sie, die Gesellschaft buhlt um ihre Gunst. Die Schwulen bestimmen heute, wie über Schwule zu denken und zu sprechen ist – und vor allem, woüber man nicht sprechen darf." Die Homosexuellenbewegung ist aktuell zu dem geworden, was die Bibel über die Endzeit voraussagt: "und dass Gott die Engel, die ihren Herrschaftsbereich nicht bewahrten, sondern ihre eigene Behausung verließen, für das Gericht des großen Tages mit ewigen Fesseln unter der Finsternis verwahrt hat; wie Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die in gleicher Weise wie diese die Unzucht bis zum Äußersten trieben und anderem Fleisch nachgingen, nun als warnendes Beispiel dastehen, indem sie die Strafe eines ewigen Feuers zu erleiden haben" (Judas 6-7).
Der Judasbrief ist das letzte biblische Buch vor der Apokalypse und beschreibt die Zustände kurz bevor die Ereignisse der Offenbarung über die Welt hereinbrechen.
– Die alltäglich gewordene Homosexualität der Zeit Lots wird mit den dämonischen Vergehen
der Zeit Noahs in Zusammenhang gebracht, in der die gefallenen Engel ihre natürliche Behausung verliessen und einen unnatürlichen Geschlechtsverkehr eingingen (vgl. hierzu Römer 1:26-27).
– Zum anderen wird gesagt, dass diese Unzucht eine „Unzucht bis zum Äussersten“ war und
nur noch das unmittelbare Gericht zur Folge hatte.
– Und schliesslich betont Judas, genau wie Petrus in seinem zweiten Brief (2. Petrus 2:4-6),
dass diese Ereignisse zu den Zeiten Noahs und Lots zum warnenden Beispiel gesetzt sind.
Für wen und was denn? Für eine Zeit, die wieder so sein wird wie die Zeiten Noahs und
Lots. Ihre Zeiten waren jeweils eine „Endzeit“, nämlich eine Endzeit für die alte Welt vor
der Sintflut und eine Endzeit für Sodom und Gomorra.
Ein Blick in die Geschichte, die uns in 1. Mose 19:4-11 beschrieben wird, zeigt uns, wie die
Homosexualität zur Zeit Lots das damalige Strassenbild in jeder Art und Weise prägte. Die
Politik, das Rechtssystem und das Rechtsempfinden der Menschen waren davon beeinflusst. Wer anders dachte oder sich dagegen äusserte, wurde diskriminiert, verurteilt und aus-gestossen. Der eben zitierte Artikel zielt mit fast schon atemberaubender Treffsicherheitgenau auf diese Zeit und auf das,  was die Bibel über die Tage vor der Rückkehr des Herrn und der bevorstehenden Apokalypse sagt.
Diesbezüglich schreibt Dr. Lothar Gassmann in seinem Newsletter vom 19.08.2009:
„In einem Antrag der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen … fordern die Grünen einen totalen Überwachungsstaat gegen sogenannte ‹Homophobie› und staatlich geförderte Homopropaganda von der Kindheit bis zum Alter …“
Unserer Zeit steht eine neue „Sintflut“ bevor, die Sintflut der Apokalypse, der Siegel-, Posaunen und Zornschalengerichte. Himmel und Erde werden dann wieder erschüttert:
„Jede Insel entfloh, und es waren keine Berge mehr zu finden. Und ein grosser Hagel mit
zentnerschweren Steinen kam aus dem Himmel auf die Menschen herab, und die Menschen
lästerten Gott wegen der Plage des Hagels, weil seine Plage sehr gross war."
(Offenbarung 16:20-21).
Sind nicht die zunehmenden Naturkatastrophen ein warnender Hinweis auf das, was
unsere Welt erwartet? Sind das die "Wehen" der letzten Tagen wie in Markus 13 geschildert wird?
In der Bibel lesen wir klipp und klar, was Gott von der Homosexualität hält:
"Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen"         (Römer 1:26-27).
Im 20. Jahrhundert haben die "Wehen" angefangen und sind nun in den ersten 24 Jahren dieses neuen Jahrhunderts intensiviert:
"Denn ein Volk wird sich erheben wider das andere und ein Reich wider das andere; es wird hier und dort Erdbeben geben, und Hungersnöte und Unruhen werden sein. Das ist der Wehen Anfang."  (Markus 13:8)
Kurz vor der Wiederkunft Christi sieht es so aus:
"Und wie es in den Tagen Noahs zuging, so wird es auch sein in den Tagen des Menschensohnes: Sie aßen, sie tranken, sie freiten und ließen sich freien, bis zu dem Tage, da Noah in die Arche ging; und die Sündflut kam und vertilgte alle.  Ähnlich wie es in den Tagen Lots zuging: Sie aßen, sie tranken, sie kauften und verkauften, sie pflanzten und bauten; an dem Tage aber, da Lot aus Sodom wegging, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und vertilgte alle."  (Lukas 17: 26-30)
Es gibt Zeichen der Endzeit und dann gibt es das Zeichen der Unzucht bis zum Äussersten, der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Das sind einige Zeichen der Endzeit:
Zunehmende Instabilität in der Natur: "Grosse Erdbeben werden sein hin und wieder, Seuchen und Hungersnöte, und Schrecknisse und grosse Zeichen vom Himmel." (Lukas 21)
Zunehmende Gesetzlosigkeit und Gewalt: "Und weil die Gesetzlosigkeit überhand nimmt, wird die Liebe in vielen erkalten." (Matthäus 24)
Zunehmender Materialismus: "Denn die Menschen werden selbstsüchtig sein, geld-
gierig, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos." (Timotheus 3)
Gut wird schlecht und schlecht wird gut genannt: "Das aber sollst du wissen, dass in den letzten Tagen schwere Zeiten eintreten werden. Denn die Menschen werden lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unenthaltsam, zuchtlos, dem Guten feind, treulos, leicht-
sinnig, aufgeblasen, das Vergnügen mehr liebend als Gott." (Timotheus 3)
Zeichen am Himmel und Ratlosigkeit der Experten: "Es werden Zeichen sein an Sonne und Mond und Sternen, und auf der Erde Bedrängnis der Nationen in Ratlosigkeit bei brausendem Meer und Wasserwogen." (Lukas 21)
Zunahme von Wissen und Mobilität: "In der Endzeit, die Menschen werden hin und her rennen und die Erkenntnis wird zunehmen." (Daniel 12)
Zunahme des Okkultismus: "Der Geist aber sagt deutlich, dass in den letzten Tagen etliche vom Glauben abfallen und verführerischen Geistern und Lehren der Dämonen anhangen werden." (Timotheus 4)
Kriege und Gerüchte von Kriegen: "Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören." (Matthäus 24)
Weltweite Predigt des Evangeliums: "Dieses Evangelium des Reiches wird gepredigt werden auf dem ganzen Erdkreis, allen Nationen zu einem Zeugnis, und dann wird das Ende kommen." (Matthäus 24)
Die meisten dieser Zeichen waren zur Zeit Noahs sowie Lots in Sodom und Gomorra vorhanden aber das letzte Zeichen vor dem Gericht Gottes war die "Unzucht bis zum Äussersten", nämlich die Homosexualität. Hiermit wird Gottes Wort ein letztes Mal abgelehnt, denn "Gott schuf Mann und Frau und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch"    (1. Mose). Heute, wie damals, treiben es die Menschen bis zum Ässersten. Wie damals zu Noahs Zeit die alte Welt unterging und zu Lots Zeit Sodom und Gomorra völlig zerstört wurden, so steht die gegenwärtige Welt vor dem baldigen Zorngericht Gottes. Die Uhr tickt!
Fred


Die Matrix dieser Welt

"Ich bin als ein Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt." – Jesus (Johannes 12:46)
Es ist eine Menge los in der Matrix dieser Welt. Tagein, tagaus werden wir regelrecht überschwemmt mit Informationen, Nachrichten, Sensationsmeldungen – die meisten in kürzester Zeit veraltet und vergessen. Am Stammtisch weiß jeder was, hat was gehört, gelesen oder gesehen und will es weitererzählen – "stellt euch vor", "wisst ihr schon" – Klatsch & Tratsch bieten reichlich Gesprächsstoff und beleben jedes gesellige Zusammensein. Jeder gibt seinen Senf dazu, je feuchtfröhlicher die Runde, desto lebhafter die Debatten und schließlich das leere Gerede.

Das Netzwerk der Medien ist eine raffiniert gesponnene Matrix. Per Definition ist eine Matrix ein Schema aus Zeilen und Spalten, das einem Bau- oder Schaltplan als Fundament eines funktionierenden Ganzen zugrundeliegt. Mit den Quer- und Längsverbindungen von Informationen, Vorurteilen, Klischees, Übertreibungen, Verharmlosungen, Fake News und Panikmacherei, entsteht eine Matrix aus realem Irrsinn und irrer Phantasie. Wir verschlingen diesen Fertigbrei wann und wo immer wir damit gefüttert werden. Riesige Geldsummen und Armeen von Mitarbeitern unterstützen die Auswahl an Themen und Bildern, um die Massen in eine manipulierte Wirklichkeit zu lenken und im Dunkeln zu lassen. Wer ist die treibende Kraft dahinter, wer zieht die Fäden, wer baut sie auf, die unzähligen Idole und Götzen dieser Welt, die den Menschen so faszinieren und ständig beschäftigen? Es ist der Fürst der Finsternis, Satan, Gottes Erzfeind und Widersacher. Sein einziges Bestreben ist es, uns von Gottes Licht fernzuhalten. Es ist sein Kampf, sein Reich gegen Gottes Reich. Er lässt uns über jedes Thema innerhalb seiner Matrix reden und belohnt uns dafür mit positivem Feedback. Doch wehe die Grenzen werden überschritten. Es reicht schon eine Bemerkung zur Bibel, zum Evangelium oder die bloße Erwähnung des Namens Jesus Christus, um sämtliche Zustimmung aus den Gesichtern zu fegen. Nur ein Name - und alle sind geschockt. Ich habe es schon erlebt. Ich war manchmal so ein Spielverderber!

„Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind und alle Zeugen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.“ (Philipper 2:9-11)
Die Reaktionen sind urkomisch, die Situation nicht. Niemand ist darauf vorbereitet, der Punkt steht nicht auf der Agenda. Es ist so still, man könnte eine Stecknadel fallen hören - plötzliche Feindseligkeit, eiskalte Ablehnung. Vorbei mit der üblichen Toleranz: "Jeder soll so leben wie es ihm gefällt, jeder kann glauben, was er will". Bei der Wahrheit des Evangeliums hört sie gnadenlos auf, die Toleranz. "Hör auf damit, lass mich in Ruhe" – "So ein Schwachsinn" – "Ich möchte nicht missioniert werden". Die klaren Gebote Gottes und der Anspruch Jesus Christus: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben ...“ sind nicht vereinbar mit den Maßstäben dieser Welt.

Schon erstaunlich, an was Menschen alles glauben – tot ist tot / einmal erlöst, für immer erlöst / eine höhere Macht irgendwo im Universum / Realitätserschaffung / Buddha / Mutter Gottes / die eigene innere Stärke / Evolution – alles wird akzeptiert. Niemand wird angefeindet, solange seine Meinung unter dem "Schirm der Matrix" steht. Was für ein Hohn! Gläubige Christen hingegen beten im Psalm 91:1-2: "Wer unter dem Schirm des Höchsten steht, der bleibt im Schatten des Allmächtigen. Ich sage zu dem Herrn: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich traue."
Der menschliche Geist ist verblendet durch Satan. Seine Waffen sind Lügen, listige Täuschung, Verwirrung und Verführung. Dementsprechend funktioniert das System der Medien. Es spielt mit unseren Gedanken, steuert Diskussionen und bildet Meinungen. Was heute als gut und richtig gilt, ist morgen schon wieder schlecht und nicht richtig. Experten widersprechen sich ständig und sorgen für Verwirrung. Auch Christen sind den Illusionen der materiellen Welt ausgesetzt. Die Liebe zur Welt ist verhängnisvoll und Jesus warnt uns eindringlich davor:
„Habt nicht lieb die Welt, noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt lieb hat, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm. Denn alles, was in der Welt ist, die Fleischeslust, die Augenlust und der Hochmut des Lebens, ist nicht von dem Vater, sondern von der Welt. Und die Welt vergeht und ihre Lust, wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.“ (1. Johannes 2:15-17).

Die Liebe zur Welt mit all ihren Götzen lässt viele Christen geistlich so sehr erkalten, dass sie sich von Ungläubigen nicht mehr unterscheiden, bis schließlich das Licht erlischt. Sie scheinen nach dem Motto zu leben „wenn du den Gegner nicht schlagen kannst, dann verbünde dich mit ihm“, aber es soll genau umgekehrt sein. Den lebendigen Gott zu kennen bedeutet, ihn und sein Reich und seine Gebote zu lieben.
„Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung, das alte ist vergangen; siehe es ist alles neu geworden.“ (2. Korinther 5:17).
Tote Götzen sind dazu nicht imstande. Mit Christus sind wir in der Lage, Gottes Gesetze zu erkennen, Gottes Gerechtigkeit zu suchen und unsere Selbstgerechtigkeit zu überwinden. „Du sollst nicht töten“ befiehlt uns Gott. Die Religionen und Nationen der Welt hassen und töten einander und handeln genau entgegengesetzt. Jesus sagte:
„Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.“ (Johannes 16:33).

Den Stecker ziehen, abschalten, raus aus dem System! Für den Anfang ein paar Stunden; z.B. mit einem Spaziergang in der Natur ohne Smartphone. Wir haben uns so daran gewöhnt, dass Google immer weiß, wo wir sind. Obwohl unsichtbar, zweifelt niemand an der Existenz des GPS (Global Positioning System). Im Gegenteil, Menschen finden es sogar beruhigend und oftmals hilfreich. Dass auch der unsichtbare Gott über uns wacht, wollen die meisten Menschen nicht wahrhaben, finden es völlig unakzeptabel, ihm eines Tages Rechenschaft ablegen zu müssen! "Was für eine Spaßbremse, das geht zu weit!" Doch wir können das nicht verhindern. Gott kennt unsere Gedanken und die Gesinnungen unserer Herzen.

„Ich, der Herr, erforsche das Herz und prüfe die Nieren, um jedem einzelnen zu vergelten, entspechend seinen Wegen, entsprechend der Frucht seiner Taten.“ (Jeremiah 17:10) Das ist stark.
Bezüglich unserer privaten Daten glauben wir, dass wir „nichts zu verbergen haben“. Können wir dasselbe behaupten in Bezug auf unseren Schöpfer? Abschalten – Umkehr zu Gott und seiner zeitlos gültigen Wahrheit. Trau dich, die Matrix zu verlassen – du versäumst nichts. Im Gegenteil, das wahre Licht ist herrlich! Trau dich, solange es noch möglich ist. Wirf ihn ab, den Ballast dieser Welt! Vertrau auf Gott – nicht auf TV, Internet und irdische Ratschläge. Das Reich Gottes ist ewig, aber die Matrix wird in sich zusammenbrechen, wie jedes gottlose System. Höchste Zeit Babylon zu verlassen, zu flüchten solange es geht. Schnell, nicht im Schneckentempo, renn um dein Leben!
„Geht hinaus aus ihr, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfangt!“ (Offenbarung 18:4).
Fred / Lis


Das Ende der Tage

Wie bitte? Jesus Christus kommt bald? O ja, ich glaube fest daran, denn so steht es in der Bibel, Gottes Wort. In diesen letzten Tagen gibt es jede Menge ahnungslose Skeptiker, die verspotten sowie diejenigen, die nicht daran glauben und sich sogar darüber lustig machen. Gehörst du dazu? Ich hoffe nicht. Die "Weisen dieser Welt" halten das alles für absurd und leugnen sogar die Existenz Gottes, aber:

"Der Narr spricht in seinem Herzen: 'Es gibt keinen Gott!' (Psalm 14:1) und "Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden" (Römer 1:22).

Ja, ja, das sind die Tage der Spötter, die glauben, alles besser zu wissen. Diejenigen, die so aufgeklärt tun und dabei keine Ahnung haben. Die Bibel aber sagt uns:
"Vor allen Dingen müsst ihr wissen, dass in den letzten Tagen Menschen auftreten werden, die nicht nach Gottes Willen fragen, sondern rücksichtslos nur das tun, wozu sie Lust haben. Nichts ist ihnen heilig, sie machen sich über alles lustig. Spöttisch werden sie euch fragen: 'Wo ist denn nur euer Christus? Hat er nicht versprochen, dass er wiederkommt? Schon unsere Väter haben vergeblich gewartet. Sie sind längst gestorben, und alles ist so geblieben wie es war'. Dabei wollen sie nicht wahrhaben, dass Gott schon einmal durch die Wasser der Sintflut diese Erde zerstörte, die er durch sein Wort am Anfang der Welt aus dem Wasser erschuf. Auch unser Himmel und unsere Erde werden nur so lange bestehen, wie Gott es will. Dann aber, am Tage des Gerichts wird er sein Urteil über alle Gottlosen sprechen und auf sein Wort hin wird das Feuer Himmel und Erde vernichten" (2. Peter 3:3-7).
Wann wird das geschehen? Können wir die Zeichen erkennen? Natürlich! Yeshua (Jesus) erwartet genau das von uns, denn wir sollen wach bleiben. Die lauwarmen Christen schrecken zurück von irgendeiner Vorhersage und zitieren oft gerne die Worte Jesu:

"Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, sondern allein Gott" (Matthäus 24:36).

Schauen wir genau hin, was Yeshua sagt. Kein Mensch kennt den Tag und die Stunde seiner Wiederkunft, zugleich aber auch, dass es Zeichen der Zeit geben wird (Matthäus 16:3), die wir durch wachen und beten erkennen können (Matthäus 26:41). Mit anderen Worten, wir können weder den Tag (ob an einem Montag oder Samstag, etc.) noch die Stunde (vor dem Frühstück oder nach dem Abendessen) vorhersagen, wann dieses Ereignis stattfinden wird. Ganz gewiss aber lässt Gott sein Volk wissen, wenn prophetische Ereignisse bevorstehen, und die Wiederkunft Christi ist das größte prophetische Ereignis überhaupt. Genauso war es auch in der Vergangenheit. Gott
● gab Noah seine Pläne zur bevorstehenden Flut bekannt (1. Mose 6:7)
● hat Abraham mitgeteilt, wie viele Jahre die Israeliten in Ägypten ausharren müssen (1. Mose 15:13)
● offenbarte Elisa und den Prophetensöhnen den genauen Tag, an dem Elia in den Himmel aufgenommen wird (2. Könige 1-11)
● teilte Jeremias mit, wie lange die babylonische Gefangenschaft dauern wird (Jeremiah 29:10)
● teilte Daniel den Zeitpunkt mit, wann der Messias kommen wird (Dan. 9:25-26)
Es war vor langer, langer Zeit ... als ich zum ersten Mal von der Wiederkunft Christi gehört habe. Ich war begeistert und begann, mich auf dieses Ereignis einzustellen. Ich war mit ganzem Herzen ein neugeborener Christ, doch ohne das Wort Gottes zu kennen, und hatte keine Ahnung von biblischen Prophezeiungen. Ich wusste weder von den 'Zeichen der Zeit', die damals noch nicht in dem jetzigen Ausmaß erkennbar waren, noch von kommenden Ereignissen, die damals noch nicht vorhersehbar waren. Yeshua macht uns aufmerksam auf die Zeichen der Zeit mit dem Hinweis, dass "das alles erst der Anfang der Wehen sind" (Lukas 21:9, Matthäus 24:8) wie:
● Kriege und Unruhen
● Kämpfe zwischen den Völkern und Machtblöcken der Erde
● große Erdbeben und Tsunamis
● Seuchen und Hungersnöte
Skeptiker nun argumentieren, dass es dies schon immer gegeben hat. Das ist wahr, doch es geschah noch nie in dieser Intensität weltweit. Es wird in der Bibel auf viele weitere Anzeichen der Endzeit hingewiesen. Was früher für ein Jahr an Nachrichten gereicht hätte, passiert heute schon in einer Woche. Stellt euch das doch nur mal vor! Die Häufigkeit von Erdbeben und Naturkatastrophen nimmt zu wie nie zuvor, genau wie Terroranschläge und die Kriminalität im allgemeinen. So steht es in 2. Timotheus 3: 1-5 geschrieben:
"Das aber sollst du wissen, dass in den letzten Tagen schlimme Zeiten eintreten werden. Denn die Menschen werden sich selbst lieben, geldgierig sein, prahlerisch, überheblich, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig, lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unbeherrscht, gewalttätig, dem Guten feind, Verräter, leichtsinnig, aufgeblasen, sie lieben das Vergnügen mehr als Gott, dabei haben sie den äußerem Schein von Gottesfurcht, deren Kraft aber verleugnen sie. Von solchen wende dich ab.“
In vieler Hinsicht wie die Menschen heute. Alles deutet darauf hin, dass die Welt bereit ist für eine Neuordnung, dass diese sogar unumgänglich ist. Während vom einzelnen Bürger strikte Schuldenrückzahlungen erwartet werden, schnellen die Schuldenberge der Regierungen in astronomische Höhen, ohne jegliche Hoffnung auf Reduzierung oder Rückzahlung. Die einzige Hoffnung scheint in einer weltweiten Neuregelung zu liegen.
So schlimm das alles klingen mag, Gott hat uns einen Ausweg geschenkt – bereits vor mehr als 2000 Jahren – Jesus Christus. Durch seinen Tod am Kreuz und seine Auferstehung können wir erlöst, errettet und geheilt werden – jeder, der dieses Geschenk annimmt, sich von der Sünde abwendet und im Glauben an Jesus Christus lebt. Dies ist auch der Ausweg, um den prophezeiten Ereignissen zu entkommen, die schleichend aber ganz sicher über diese Welt hereinbrechen werden.
Yeshua prophezeit die letzten Tage, die Endzeit, in Lukas 21:24:27 wie folgt:
".... Und Jerusalem wird zertreten werden von den Heiden, bis die Zeiten der Heiden erfüllt sind. Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen, und auf Erden Angst der Heidenvölker vor Ratlosigkeit bei dem Tosen des Meeres und der Wogen, da die Menschen in Ohnmacht sinken werden vor Furcht und Erwartung dessen, was über den Erdkreis kommen soll; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden".
Ich will euch nicht erschrecken aber gerne wachrütteln! Es geht also weder um eine Religion, um Traditionen, Rituale, gute Taten noch darum, ein “guter Mensch” zu sein. Der lebendige Gott hat mit all dem nichts zu tun. Das sind menschliche Bemühungen und Schweiß. Hat uns Yeshua gesagt, wir sollen zigmal zu Maria beten? Nein. Jede Menge Kerzen anzünden? Nein. Einem Priester unsere Sünden beichten? Gewiss nicht! Ein Priester ist auch nur ein Mensch. Wir reden direkt mit Gott:

"Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist Gott treu und gerecht, dass Er uns die Sünden vergibt und uns von aller Ungerechtigkeit reinigt" (1 Johannes 1:9).

Was das Ende der Tage betrifft, sagte Yeshua:
“Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. Habt aber Acht auf euch selbst, dass eure Herzen nicht beschwert werden durch Rausch und Trunkenheit und Sorgen des Lebens, und jener Tag unversehens über euch kommt! Denn wie ein Fallstrick wird er über alle kommen, die auf dem ganzen Erdboden wohnen. Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Herrn zu stehen" (Lukas 21:33-36).
Das Wort Gottes, die Bibel, gibt Hinweise und Andeutungen auf die Zeichen der Zeit, die Anzeichen vor dem Eintreten großer Ereignisse: die Neue Weltordnung, die große Trübsal, die Wiederkunft Christi und das Ende des Zeitalters. Die meisten Menschen sind in der Tat blind gegenüber den Prophezeiungen der Bibel und sogar dem Evangelium. Es ist an der Zeit aufzuwachen, zu erkennen und zu verstehen, denn Gottes Wort ist klar:
"Wenn aber unser Evangelium verhüllt ist, so ist es bei denen verhüllt, die verlorengehen; bei den Ungläubigen, denen der Gott dieser Weltzeit die Sinne verblendet hat, sodass ihnen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus nicht aufleuchtet, welcher Gottes Ebenbild ist" (2. Korinther 4:3-4).
Zeit zum Nachdenken und Umdenken.
Lis


Wach auf, Träumer!

In Bezug auf die Raumfahrt, hatte ich als Teenager viel mehr für das 21. Jahrhundert erwartet.

„Ein kleiner Schritt für einen Menschen, ein großer Sprung für die Menschheit“ – Neil Armstrong am 20. Juli 1969.

Was für ein stolzer Tag das war – Amerika hat den ersten Menschen auf den Mond gebracht! Ich war neunzehn, happy über meinen Highschool Abschluss und die Zusage fürs College. Die Zeit damals vibrierte voller Optimismus und die Mondlandung war das „Sahnehäubchen“ obendrauf. Ich weiß noch genau, wie es in diesem Sommer 1969 geheißen hat, „das ist erst der Anfang der Weltraumforschung".
Und jetzt, 55 Jahre später, heißt es immer noch so. Damals hatte ich viel mehr vom Jahr 2024 erwartet. Kein Zweifel, die Weltraumtechnologie hat sich seitdem rasant weiterentwickelt – in Hollywood! Wach auf, Träumer! Die Mondlandung erfüllte uns mit Stolz, kostete Milliarden Dollar und löste einen Boom an SciFi Produktionen aus, die uns seit Jahrzehnten gigantische Phantasiewelten vorgaukeln.
Hat sich in den vergangenen 55 Jahren etwas verändert? Nein, nicht wirklich. Man liest und hört immer noch das gleiche alte Lied. Die Amerikaner erhoffen sich eine „Wiederholungsvorstellung“ der Mondlandung vor 55 Jahren, aber dieses Mal als „Sprungbrett zum Mars“. Warum nur zum Mars? Es werden doch längst entfernte Galaxien mit riesigen Raumschiffen erforscht – in Hollywood. Wach auf, Träumer! Einige Menschen nehmen diesen Traum mit ins Grab.
In letzter Zeit scheint die ganze Welt die Mondlandung als größten Erfolg der Menschheitsgeschichte zu feiern. Doch wie es scheint, "verdient" ein anderer Bereich dieses Prädikat – die Waffentechnologie. Es ist krass, aber hier sind die Fortschritte atemberaubend, inzwischen könnte per Knopfdruck die Menschheit ausgelöscht werden. Die erfolgreiche Mission Apollo 11 führte zu einer Welle an Erfindungen, die unser Leben bequemer und einfacher machen sollten. Einige davon hatten katastrophale Auswirkungen auf unsere Umwelt, Luft- und Wasserverschmutzung. Und die Filmindustrie? Sie hat mit ihren Scheinwelten unser Denken vergiftet. Ja, seit der Mondlandung hat sich einiges getan.
Während die Politik ihre Phantasie-Agenda zur Klimarettung bekannt gibt (nicht zur sofortigen Umsetzung, nein, bis 2030, 40 oder 50), sieht Gottes Agenda etwas anders vor. Das Wort Gottes sagt keine Odysee im Weltraum vorher sondern einen Zusammenschluss der sogenannten „starken internationalen Gemeinschaft“ im Kampf gegen eine „außerirdische Invasion“. Für wann? Alle Zeichen der Endzeit deuten darauf hin, dass dies bald sein könnte. Die Nationen forcieren ihre Waffenaufrüstung wie nie zuvor, doch das wird nichts nützen! Kein noch so hoher Bestand an Massenvernichtungswaffen wird der Macht und Herrlichkeit Gottes standhalten können, wenn Yeshua mit seiner himmlischen Armee gegen die Erdbewohner im Tal von Meggido in die Schlacht ziehen wird, auf dem Schlachtfeld Armageddon. (Offenbarung 16:16)
Satan ist bemüht, den Aufbau seines Reichs auf Erden zu vollenden und verbreitet Halbwahrheiten unter Verwendung biblischer Texte. Das Trugbild, das der Fürst der Finsternis den Massen vorgaukelt, verspricht ungebremsten Fortschritt und eine fantastische Zukunft, in der menschengemachte Technologien alle Probleme dieser Welt lösen können. Die meisten Menschen fallen darauf herein und anstatt an Gott zu glauben, glauben sie an sich selbst und ihre eigenen Leistungen. Wenn ich Begriffe wie Armageddon, Antichrist, das Tier oder Satan verwende, dann zitiere ich die Bibel, das Wort Gottes und nicht Hollywood oder YouTube. Die Bibel gibt es seit Jahrhunderten und ihre Inhalte reichen 6000 Jahre zurück.
Wir wissen aus der Menschheitsgeschichte, dass das Konzept "Menschheitsfamilie" nicht funktioniert. Ich habe mich entschieden, ein Teil der gesegneten Familie Gottes zu sein. Diese ist aufgebaut auf die unendliche Weisheit und Gerechtigkeit unseres lebendigen Gottes und seinen ewig gültigen Geboten und Gesetzen. Ich bin für die wahre Realität, setze mein Vertrauen auf Yeshua und arbeite an einer innigen Beziehung mit dem Schöpfer des Universums.
Menschengemachte Religionen mit ihren toten Göttern und kirchliche Organisation mit ihren fehlbaren menschengemachten Lehren zerrütten die Menschheitsfamilie. Der Mensch ist so wild darauf, weit entfernte Planeten zu erkunden, während der eigene Planet im Sterben liegt. Kein Mensch wird jemals so sein wie Kapitän Kirk mit seinem Raumschiff Enterprise. Warum nicht? Weil es beides nicht gibt – pure Phantasie – schon vergessen? Wach auf, Träumer! Sonst wird es ein böses Erwachen geben, eher früher als später. Es ist noch Zeit die Finsternis der Phantasie zu verlassen und auf den wahren Weg umzukehren. Steh auf und scheine im Licht von Yeshua!
„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“ so sagt Yeshua in Johannes 14:6.
Und in Epheser 5:14 heißt es:
"Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten.“
Guter Rat! Nimm ihn zu Herzen!
Fred


                                              

   

Gegoogelt

Wir befinden uns im Zeitalter der Informationsüberflutung. Der moderne Mensch hungert nach Informationen wie nie zuvor und versucht, diesen Hunger digital zu stillen. Dank der modernen Informationstechnologie klappt das wunderbar. Nur ein Mausklick und die heißbegehrten Infos werden ausgespuckt, vom bewährten Hausmittel bis zur Entstehung des Universums. Google macht's möglich!
Leider sind diese Informationen nicht immer wahr, an Falschinformationen im Cyberspace ist wahrlich kein Mangel. Gegoogelt werden Informationen oder Desinformationen. So informiert Google zum Beispiel, dass die Bibel das Wort Gottes ist und alle Schriften vom Geist des lebendigen Gottes inspiriert wurden. Parallel dazu finden wir Behauptungen, dass die Bibel lediglich ein Sammelsurium menschlicher Geschichten und Phantasien sei. Es kommt auf den Suchbegriff an. Entweder sind die bereitgestellten Informationen wahr oder falsch. Letztendlich ist es unsere Entscheidung, ob wir dem, was wir gelesen haben, Glauben schenken.
Oftmals wird etwas gelesen, gehört, akzeptiert und weitergegeben ohne Hinterfragung, ohne Prüfung der Fakten. Man glaubt es einfach, glaubt den Freunden, dem Stammtisch, den Eltern oder den Medien. Das krasse Gegenteil ist der Fall, wenn Menschen das Wort Gottes hören, da wird plötzlich alles in Frage gestellt. Die Flut an Informationen ist nahezu unendlich, ganz egal ob es sich um wissenschaftliche Fakten oder um Lebenserfahrungen handelt oder um die Ergüsse von Fanatikern oder Geistesgestörten. Im Internet findet sich für jede Anschauung eine Bestätigung. Was machen wir mit all diesen Informationen? Bereichern sie uns? Meistens sind sie doch kurzlebig und schnell wieder vergessen. Was sagt die Bibel dazu? Das Wort Information kommt in der Bibel nie vor. Stattdessen finden wir Begriffe wie Wissen, Weisheit, Erkenntnis und Wahrheit. Menschliche Weisheiten, die nicht auf physikalischen Gesetzen beruhen, werden in der Bibel unter "Weisheit dieser Welt" zusammengefasst.
"Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit vor Gott; denn es steht geschrieben: Er fängt die Weisen in ihrer List." Und wiederum: »Der Herr kennt die Gedanken der Weisen, dass sie nichtig sind"                                  (1. Korinther 3:19-20).

Gott unser Schöpfer gab uns nicht nur die unveränderbaren physikalischen Gesetze (z.B. Schwerkraft, Hebelgesetz, etc.) sondern darüber hinaus seine zeitlos gültigen geistlichen Gesetze. Erstere betreffen das Zeitliche und Letztere das Ewige. Wenn du stirbst, lebt dein geistiges Wesen weiter, deshalb sollte das Ewige im Fokus stehen. Gegoogelt wird wie verrückt, um auf dem neuesten Stand der weltlichen Dinge zu bleiben. Aber gegen das Wissen um die unveränderbaren geistlichen Gesetze, die uns Gott durch die Bibel überliefert hat, sträuben sich die Menschen mit Händen und Füßen. Dabei wäre dieses Wissen bitter notwendig. "… die immerzu lernen und doch nie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen" (2. Timotheus 3).

Obwohl das Wort "Information" nie erwähnt wird, informiert insbesondere das Neue Testament ausreichend darüber, dass es nicht nur einen Himmel sondern auch eine Hölle gibt, dass die meisten Menschen die Ewigkeit getrennt von Gott verbringen werden (anscheinend auf eigenen Wunsch), dass der Weg in den Himmel schmal und der Weg ins Verderben breit ist, was zu tun ist, um in den Himmel zu gelangen und was uns daran hindern wird.
Leider entscheiden sich die meisten Menschen gegen Gottes Wort, halten es für dumm oder falsch, für nicht zeitgemäß und haken das Thema ab. Die Weisheit Gottes wird abgelehnt statt verinnerlicht. Demzufolge verstrickt sich der Mensch immer mehr in die Werke des Fleisches und gerät dabei in größte Schwierigkeiten:
"Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie Ihn doch nicht als Gott geehrt und Ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild, das dem vergänglichen Menschen, den Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren gleicht. Darum hat sie Gott auch dahingegeben in die Begierden ihrer Herzen, zur Unreinheit, so dass sie ihre eigenen Körper untereinander entehren, sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschen und dem Geschöpf Ehre und Gottesdienst erweisen anstatt dem Schöpfer, der in Ewigkeit gelobt ist. Darum hat sie Gott auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen – gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen"   (Römer 1:22-27).

Kein Zweifel, viele der täglichen Informationen sind wertvoll. Schon in dieser Welt heißt es „Wissen ist Macht“. In der geistlichen Welt aber ist das Wissen über Gott und seine Weisheit nicht nur Macht, sondern Errettung und Erlösung. Das Physikalische endet im Tod, das Geistliche aber im Leben.

"Das Trachten des Fleisches führt zum Tod, das Trachten des Geistes aber zu Leben und Frieden" (Römer 8:6).
"Denn unsere Bedrängnis, die schnell vorübergehend und leicht ist, verschafft uns eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit, da wir nicht auf das Sichtbare sehen sondern auf das Unsichtbare; denn was sichtbar ist, das ist vergänglich, was aber unsichtbar ist, das ist ewig"       (2. Korinther 4:16-18).

Die meisten Menschen vertrauen lieber auf das Sichtbare statt auf das Unsichtbare, das Weltliche statt auf das Geistliche. Sie suchen nach Informationen anstatt nach Gottes Weisheiten und bei der Suche nach Antworten heißt es nicht "Hast du darüber gebetet?", sondern "Hast du danach gegoogelt?" Google bietet Unmengen an "Experten"-Meinungen, Gott hingegen immer eine klare Antwort. Wenn es um Mitmenschen geht, kann der folgende Spruch sehr wichtig sein:
"Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser." Aber mit Gott heißt es: "VERTRAUEN IST ALLES!"
"Gesegnet ist der Mensch, der sich auf den Herrn verlässt und dessen Zuversicht der Herr ist. Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, der seine Wurzeln zum Bach hin streckt. Denn obgleich die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün. Er sorgt sich nicht wenn ein dürres Jahr kommt, sondern bringt ohne Aufhören Früchte" (Jeremia 17:7-8).

Fred




 










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