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Doch die Lügen im ganz großen Stil geschehen in aller Öffentlichkeit. In der Werbung wird maßlos übertrieben und retuschiert, von Seiten der Großkonzerne wird dreist betrogen und verharmlost, im Sport wird gedopt, Politiker verführen mit aberwitzigen Versprechungen, in der Regenbogenpresse wird schamlos erfunden, und so weiter. Wird eine Lüge oft genug wiederholt, wird sie irgendwann geglaubt. Die Wahrheit ist der Todfeind der Lüge. Wie konnte es so weit kommen? Nun, die Bibel lehrt es uns.
"Und Gott der Herr gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du nach Belieben essen; aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen solltst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du gewisslich sterben.“ (1. Moses 2:16-17)
Im Widerspruch zum ausdrücklichen Gebot unseres Schöpfers, verführte der Vater der Lügen die Frau mit den Worten: "Keineswegs werdet ihr sterben! Sondern Gott weiß, an dem Tag, da ihr davon esst werden euch die Augen geöffnet und ihr werdet sein wie Gott und werdet erkennen, was gut und böse ist." Die Frucht sah so verlockend süß und saftig aus und versprach große Erkenntnis. „..so nahm sie von seiner Frucht und aß und sie gab davon auch ihrem Mann, der bei ihr war, und er aß.“ Adam und Eva wurden sich schlagartig ihrer Nacktheit bewusst, wurden vertrieben aus dem Garten Eden und der Weg zum Baum des Lebens war gesperrt. Der körperliche Tod folgte nicht unmittelbar. Doch Gott lügt nicht und hält sein Wort. Mit dem Sündenfall kam der Tod in das Leben. Seit dem Sündenfall sind wir von Geburt an "Kinder des Zorns".
Und wer war Schuld ? Adam rechtfertigte sich „die Frau, die du mir zur Seite gegeben hast, die gab mir von dem Baum und ich aß! Und Eva ..“ die Schlange hat mich verführt, da habe ich gegessen!“ Hm .. das klingt nicht ziemlich vertraut. Was geschah dann mit der Schlange? Die Schlange, die listiger war als alle Tiere des Feldes wurde verflucht und sollte von nun an auf dem Boden kriechen. Und woher kam der Lügner? „Und es erhob sich ein Streit im Himmel: Michael und seine Engel kämpften gegen den Drachen; und der Drache und seine Engel kämpften; aber sie siegten nicht und ihre Stätte wurde nicht mehr im Himmel gefunden. Und so wurde der große Drache niedergeworfen, die alte Schlange, genannt der Teufel und der Satan, der den ganzen Erdkreis verführt, er wurde hinabgeworfen und seine Engel wurden mit ihm hinabgeworfen. “ (Offenbarung 12:7-9)
Seitdem verfolgt dieser nur ein Ziel, nämlich die Trennung der Menschen von Gott. Seine Waffen sind raffiniert und subtil und verführen durch Lügen, Ablenken, Täuschen, Verwirren und das Verdrehen der Worte Gottes. Gott gebietet, nicht zu lügen, der Teufel hingegen hält "Notlügen" und "weiße Lügen" für Tugenden.
* Gott gebietet uns ein klares Ja oder Nein, der Teufel erfand unzählige Zwischenstufen. * Gott sagte, esst nicht von den Früchten dieses Baumes, der Lügner dagegen, warum denn nicht, wo ist das Problem. * Die Bibel warnt uns vor dem zweiten Tod während der Teufel brüllt, das ist doch lächerlich, eine Hölle gibt es nicht. * Wir lesen in der Bibel, dass nur der das Reich Gottes sehen kann, der wiedergeboren ist. Der Lügner hingegen beruhigt und meint, es komme nur darauf an, ein guter Mensch zu sein. * Die Bibel zeigt uns Gott als unseren Schöpfer, der Lügner behämmert uns mit Evolutionstheorien. * Die Bibel verkündet Jesus Christus als unseren Herrn und Erlöser, der Lügner behauptet, Jesus Christus war lediglich ein guter Mensch. * Die Bibel sagt uns, der Teufel ist real, während uns der Lügner überzeugt, dies sei alles nur ein Hirngespinst.
Gott lügt nie. Seit dem Sündenfall liegt auf jedem natürlichen Menschen der Zorn Gottes. Jeder Mensch wird sterben und wenn wir nicht im Hier und Jetzt zu Gott umkehren, erleiden wir neben dem natürlichen Tod auch den ewigen Tod - die ewige Trennung von Gott. Die Rettung vor dem ewigen Tod besteht darin, dass wir auf das Wort Gottes hören und an Jesus Christus glauben. Glauben nicht im Sinne von "Für-wahr-halten", sondern durch Buße und Umkehr und Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht. Apostel Paulus schrieb an die Gläubigen in Ephesus:
„Gott hat euch lebendig gemacht, euch, die ihr tot wart durch Übertretungen und Sünden, in denen ihr einst gelebt habt nach dem Lauf dieser Welt, gemäß dem Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geist, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt; unter ihnen führten auch wir alle einst unser Leben in den Begierden unseres Fleisches, indem wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten; und wir waren von Natur Kinder des Zorns, wie auch die anderen.“ (Epheser 2:2-3)
„Wer überwindet, der wird alles erben ... und er wird mein Sohn sein. Die Feiglinge aber und die Ungläubigen und mit Greueln Befleckten und Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner – ihr Teil wird in dem See sein, der von Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod.“ (Offenbarung 21:7-8)
Der LÜGNER
Ein leuchtender Engel von blendender Schönheit und purer Perfektion wurde erschaffen. Sein Name war Luzifer, Engel des Lichts. Er genoss seinen Glanz und seine Pracht, die ihm vom Schöpfer verliehen wurden bis … ja bis er zu stolz wurde und nicht mehr zufrieden war mit der großen Ehre und der Bewunderung des Himmels. Er wollte größer sein als Gott, seinen eigenen Thron über die Sterne Gottes erhöhen. Ein Drittel der Engel verbündete sich mit Luzifer in der Rebellion gegen Gott und kämpfte gegen Michael und seine Engel. Aber sie siegten nicht und so wurde der Engel des Lichts, der Satan, der den ganzen Erdkreis verführt, hinabgeworfen und seine Engel mit ihm. (Jesaja 14, Offenbarung 12)
"Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen." (Jesus in Lukas 10:18)
Aus dem einst strahlenden Engel Luzifer wurde Satan, der Abtrünnige. Getrennt vom Licht Gottes, entwickelte er sich zum Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geist, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt. Satan errichtete sein Reich auf dieser Erde und täuscht, verwirrt und verführt und ist heute mächtiger denn je.
“Darum seid fröhlich, ihr Himmel, und die ihr darin wohnt! Wehe denen, die auf der Erde wohnen und auf dem Meer! Denn der Teufel ist zu euch herabgekommen und hat einen großen Zorn, da er weiß, dass er nur wenig Zeit hat.“ (Offenbarung 12:12)
Es ist unsere Entscheidung, wessen „Geistes Kind“ wir sein wollen! Jesus sagte zu den Ungläubigen, die um ihn standen: „Ich rede, was ich bei meinem Vater gesehen habe; so tut auch ihr, was ihr bei eurem Vater gesehen habt. Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.“ (Johannes 8:43-44)
Als Fürst, der in der Luft herrscht, nutzt Satan unermüdlich seine Macht über den menschlichen Geist und verführt zur Lüge und Gotteslästerung. Die Selbstverständlichkeit, mit der Gottes Name bei jeder Gelegenheit missbraucht wird, wird von Satan beeinflusst. Noch vor 50 Jahren war es fast kriminell, den Namen Gott oder Jesus Christus leichtsinnig zu gebrauchen. Heute ist genau das Gegenteil üblich. Jede Form von Begeisterung, Entsetzen oder Empörung gipfelt in den Worten „o Gott“ oder „mein Gott“. Welcher Gott ist denn damit gemeint? Denn der Gott dieser Welt ist Satan. Er und seine Engel werden niemals mehr in die himmlischen Regionen zurückkehren. Sie sind verflucht, auf sie wartet „ .. das ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist!“ (Matthäus 25:41).
Dank unseres freien Willens sind wir in der Lage zu entscheiden, welchen Weg im Leben wir gehen wollen. Den Weg des Glaubens im Licht Gottes und damit Zugang zum Paradies oder den Weg der Finsternis in die ewige Verdammnis.
Die WAHRHEIT
Hältst du die Geschichte von Satan dem Lügner für ein Hirngespinst, die Geschichte von Luzifer für ein phantastisches Märchen? Glaubst du, dass alles aus ist, wenn du tot bist? Erwartest du nach deinem Tod ein Aufwachen im Hollywood-Himmel, ein Wiedersehen mit den geliebten Verstorbenen oder von einer Wolke aus alles auf der Erde beobachten zu können? In der Bibel steht nichts davon. Im Gegenteil: „Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört und keinem Menschen ins Herz gekommen ist, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben.“ (1. Korinther 2:9)
Die Klischees vom Himmel werden vom Vater der Lüge ausgestreut und willig akzeptiert. Wer glaubt als Hinterbliebener nicht allzu gerne, dass sich der geliebte Verstorbene jetzt an einem besseren Ort befindet, dass er jetzt im Himmel sei und auf uns herabblicke. Sogar Priester benutzen Klischees als Trost für die Hinterbliebenen.
Vielleicht glaubst du wie die meisten, deine eigene Willensstärke ist der Weg, dein eigener Vestand ist die Wahrheit und „dein Bestes zu Geben und zu Tun“ ist das Leben. Doch Jesus sagte:
"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Johannes 14:6)
"Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.“ (Johannes 8:12)
Jesus Christus ist das Licht des Lebens über den Tod hinaus in die Ewigkeit. Der erste Tod trifft jeden von uns und ist unvermeidlich. Fürchten sollten wir uns nur vor dem zweiten Tod. Er ist vermeidbar. Er sollte mit ganzer Kraft verhindert werden.
„Und ich sah einen großen weißen Thron und den, der darauf saß; .. Und ich sah die Toten, Kleine und Große vor Gott stehen und es wurden Bücher geöffnet und ein anderes Buch wurde geöffnet, das ist das Buch des Lebens; und die Toten wurden gerichtet gemäß ihren Werken, entsprechend dem, was in den Büchern geschrieben stand. Und das Meer gab die Toten heraus, die in ihm waren und der Tod und das Totenreich gaben die Toten heraus, die in ihnen waren; und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken. Und der Tod und das Totenreich wurden in den Feuersee geworfen. Das ist der zweite Tod. Und wenn jemand nicht im Buch des Lebens eingeschrieben gefunden wurde, so wurde er in den Feuersee geworfen.“ (Offenbarung 20)
Also höre tief in dich hinein, höre auf dein Gewissen, die leise Stimme des Heiligen Geistes Gottes. Ignoriere die verführerische Stimme des Lügners, die sich in den Vordergrund drängt und versucht, dich zu täuschen und von Gott abzulenken. Und sei dir bewusst, was uns Jesus Christus eindringlich nahegelegt hat:
„Ich sage euch aber, dass die Menschen am Tag des Gerichts Rechenschaft geben müssen von jedem unnützen Wort, das sie geredet haben. Denn nach deinen Worten wirst du gerechtfertigt und nach deinen Worten wirst du verurteilt werden." (Matthäus 12:36)
Fred
Das Wort "Gott" ist in aller Munde – so populär wie nie zuvor – bei Alt und Jung, Mann und Frau, quer durch alle Gesellschaftsschichten, in Film und Literatur. Beispiele allein in Deutschland sind: In Gottes Namen - oh mein Gott - oh Gott - leider Gottes - Herrgott nochmal - um Gottes Willen - bei Gott nein – Gott und die Welt, aber auch das allgegenwärtige Gott sei Dank und Grüß Gott bis hin zu den Verniedlichungen - ach du lieber Gott – ach Gottchen. Die meiststen Menschen, die "OMG!" schreiben, glauben nicht einmal an IHN. Erstaunlich ist es, wie das Wort "Gott" als Ausrufezeichen hinter Gefühlsbewegungen jeglicher Art benutzt wird: Erleichterung, Begeisterung, Erstaunen, Ärger, Entsetzen, Enttäuschung, Entrüstung, Verachtung, Geringschätzung, Wut, Zorn. Selbst der Atheist macht Gebrauch davon! Auch der Name "Jesus Christus" wird missbraucht, obwohl in der Bibel u.a. geschrieben steht:
"Darum hat ihn auch Gott über alle Maßen erhöht und ihm den Namen geschenkt, der über allen Namen ist, damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen, daß Jesus Christus der Herr sei, zur Ehre Gottes, des Vaters" (Philipper 2:9-11).
Stattdessen wird auch sein Name missbraucht, z.B. Oje = O Jesus – Herrje = Herr Jesus, "Jesus!" und so weiter. In den 10 Geboten (3. Gebot) wird davor gewarnt, den Namen Gottes zu missbrauchen, das heißt leichtfertig auszusprechen: "Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen. Denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht." (2. Moses 20:7).
Wie oft hören wir Menschen im Namen Gottes danken oder fluchen. Man kann es nicht mehr zählen. Das Wort "Gott" wird ungleich öfter in Verachtung oder Gleichgültigkeit verwendet als in Liebe und Ehrfurcht. Werden Menschen darauf angesprochen, reagieren sie meist irritiert und bemerken erst dann, dass es völlig automatisch war. Je geringer die Ehrfurcht vor Gott, die Erkenntnis über Gott, desto häufiger die abfällige oder gleichgültige Verwendung seines Namens im Alltag. Dieses Unwissen führt dazu, dass der Begriff "Gott", als Ausdruck für die höchste Instanz, zur bloßen Floskel degradiert wird, ausgehöhlt und sinnentleert. Warum wehren sich Christen nicht gegen den allgegenwärtigen Missbrauch? Sie müssten das wissen, denn mit dem „Vater unser“, dem christlichen Grundgebet, beten sie doch weltweit: "Vater unser im Himmel. Geheiligt werde Dein Name!" Als wiedergeborener Gläubiger tut es mir jedes Mal weh, wenn Gottes Name missbraucht oder gelästert wird. Warum steuern Christen hier nicht dagegen? Bei vielen sogenannten "Christen" handelt es sich leider um nur Lippenbekenntnis statt Glaubensbekenntnis.
"Weil sich dieses Volk mit seinem Mund mir naht und mich mit seinen Lippen ehrt, während es doch sein Herz fern von mir hält und ihre Furcht vor mir nur angelerntes Menschengebot ist, so will auch ich forthin mit diesem Volk wunderlich, ja sehr wunderlich und seltsam umgehen; die Weisheit ihrer Weisen soll sich verirren und der Verstand ihrer Verständigen nicht zu finden sein" (Jesaja 29:13-14).
Wie verhält sich die Welt? Wie spricht die Welt über das, was sie vergöttert? Genau, sie spricht mit freudigem Herzen, leuchtenden Augen, inniger Zärtlichkeit und notfalls glühender Verteidigung. Denken wir an die Begeisterung, mit der über die Idole aus dem Showbiz berichtet wird. Denken wir an den Respekt und die Höflichkeit gegenüber weltlichen Obrigkeiten, Würdenträgern und Königshäusern dieser Welt.
Und wie wird über Gott gesprochen? Gott ist doch heilig! Viele "Gläubigen" sind bloße Kirchengänger und wissen nichts mehr von Gottes absoluter Heiligkeit und Majestät, und verbreiten oft das falsche Bild des "lieben Gottes" – eines Kumpels oder Wünscheerfüllers. Viele Menschen, die sich Christen nennen, sind nicht wiedergeboren, sind nicht bereit, vor anderen Menschen Jesu Worte und Jesu Anspruch zu vertreten. Das sogenannte „Christliche Abendland“ ist inzwischen ein Sammelbecken aller Religionen und Glaubensrichtungen. Offiziell bezeichnet sich momentan etwa ein Drittel der Weltbevölkerung als „Christen“, vor allem als Abgrenzung zu anderen Religionen, wie Muslimen, Hindi, Buddhisten, etc.
Der große Widersacher, Verführer, Verleumder hat erreicht, dass man sich lächerlich macht, wenn man überhaupt an ihn, an die Existenz Satans, glaubt. Er hat auch erreicht, dass die Welt ein verzerrtes Bild von Jesus Christus verinnerlicht hat: Das Bild eines zu beschützenden Kleinkindes im Arm seiner Mutter oder eines vernichteten, geschlagenen Opfers am Kreuz - anstatt das Bild seines Triumphs, seiner Stärke, seiner Auferstehung und seiner Allmacht.
So ist fast vergessen, dass sich Jesus Christus selbst für unsere Sünden geopfert hat. Galater 1:4: [Jesus Christus] ".. der sich selbst für unsere Sünden gegeben hat, damit er uns herausrette aus dem gegenwärtigen bösen Weltlauf nach dem Willen unseres Gottes und Vaters."
Glaubst du ernsthaft, dass Gott sich spotten lässt, dass es ihm gleichgültig ist, wenn du seinen Namen gedankenlos und abfällig missbrauchst?
„Irrt euch nicht: Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten.“ (Galater 6:7)
Das ist eine Warnung! Aber Satan ist auf Erfolgsspur – hat fast sein Ziel erreicht: Wenn Gott nicht mehr ernst genommen wird – dann erst recht nicht seine Warnungen! Wir sollen Gottes Namen heiligen statt ihn zu missbrauchen. Oftmals wenn ich höre wie jemand sagt "Mein Gott!", frage ich diese Person, "Ist ER das? Ist ER dein Gott?" Ich weiß, die Frage geht eine Menge Leute auf die Nerven!
„Ihm allein gebührt alle Ehre, Ruhm und Majestät“ (Jesaja 42:8).
Fred